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Fütterung:





Beschreibung des
wildfarbenen Vogels:










Rechtlicher
Hinweis



Verwendete
Literatur:


GLANZSITTICH

Neophema splendida

Scarlet-chested Parrot; Splendid Grass Parakeet

Splenditparkiet; Glanspatkiet

Perruche à poiotrine écarlate



Süd-Australien bis zum Südosten West-Australiens

Trockenes Buschland, offene Waldränder und Savannen mit Akazien- und Eukalyptusbäumen

Hirse, Grassamen und kraut- und gemüseartige Pflanzen

Leises Gezwitscher mit melodischer Stimme ( Vogel kann problemlos in reinen Wohngebieten gehalten werden )

teilweise empfindlich gegen nasskalte Witterung, kommen gern auf den Boden, kann mit Kanarien und kleinen Vögeln gemeinsam gehalten werden, kann während der Brut nicht mit weiteren Neophemen vergesellschaftet werden

erst in geräumigen Aussenvolieren mit Schutzhaus kommen die guten Flugkünste zur Geltung. Nistkasten 15 x 15 x 30 cm mit Einschlupf 5-6 cm

Samengemisch aus Glanz, versch. Hirsesorten, Waldvogelfutter, Hafer, Kolbenhirse, Obst- u. Gemüsesorten (Karotten, Äpfel usw.), Vogelbeeren, Grünpflanzen (Vogelmiere, Löwenzahn usw.), Eifutter und Keimfutter.
( Ich füttere ein Gemisch aus: Waldvogelfutter ohne Rübsen, Glanz und Wellensittichfutter, dazu gebe ich Kolbenhirse und während der Brutsaison Eifutter )

Größe 20 cm; Grundgefieder grün; Hals und Gesichtsmaske blau mit dunkleren Wangen und Hals; Brust rot; Bauch und Unterschwanzdecken gelb; äußere kleine und mittlere Flügel- und Armdecken hellblau; Flügelbug, Handdecken, Außenfahnen der Schwingen und Unterflügeldecken violettblau; Außenfahnen der Armschwingen grünblau; mittleren 4 Schwanzfedern oberseits grün, die äußeren Schwanzfedern gelb mit schmutziggrüner Basis; Schwanzunterseite gelb; Schnabel schwärzlich; schmaler nackter Augenring grau, Iris graubraun; Füße grau. Weibchen wie Männchen, aber mit matterer und nicht so weit ausgedehnter Gesichtsmaske; Zügel hellblau; Brust grün; äußere kleine und mittlere Flügel- und Armdecken hellblau; auf der Unterseite der Schwingen befindet sich ein heller Flügelstreifen, der aber auch bei einigen Vögeln fehlen kann. Jungtiere wie Weibchen, aber mit matterem grün; Jungmännchen meist mit einer ausgeprägteren Gesichtsmaske; Unterflügelstreifen vorhanden, variiert jedoch; vollständige Ausfärbung erst nach der zweiten Vollmauser (ca. 24 Monate) abgeschlossen.

für die Zucht und Abgabe ist die „ Verordnung zum Schutz gegen Psittakose und Ornithose (Psittakose -Verordnung) zu beachten. Zusätzlich die Festlegungen in der „Verordnung zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten“ ( Bundesartenschutzverordnung BArtSchV) sowie die Gutachten zur Tierhaltung

H.E.WOLTERS „ Die Vogelarten der Erde“
erschienen - Verlag P. Parey
ROBILLER „Papageien“ Bd. 3
erschienen – Verlag Ulmer
ARNDT „Lexikon der Papageien“
Erschienen – Verlag Arndt